Rudolf Polanszky

Rudolf Polanszky, geboren 1951 in Wien, ist ein österreichischer Künstler, der sich in seinen Werken vorrangig der Malerei, Skulptur, Fotografie, Film, Installation und Collage bedient. Seit 1976 widmet er sich als freiberuflicher Künstler verschiedenen künstlerischen Verfahrensweisen, darunter die einzigartigen "Schweinsfettzeichnungen" und die innovative "Semiologie der Sinne". Polanszkys Kunst spiegelt eine intensive Auseinandersetzung mit Konzepten wie Transformation, Nicht-Linearität und Symmetrie wider, die auf wissenschaftsähnlichen Grundlagen beruhen. Seine Entwicklung von den frühen Arbeiten, wie den "Sprungfedern-Zeichnungen" und den "Sitz-Bildern", über translineare Rekonstruktionen bis hin zu den aktuellen "Prim-Räumen" und "Negativräumen", zeugt von einer konsequenten evolutiven Entwicklung.

Polanszkys Werke wurden in renommierten Galerien und Museen weltweit ausgestellt, darunter Gagosian, Almine Rech, Frith Street Gallery, und das Museum of Modern Art in New York. Sein Beitrag zur Kunstszene erstreckt sich über Solo- und Gruppenausstellungen sowie Film- und Videopräsentationen in internationalen Institutionen wie dem Centre Pompidou in Paris und der Biennale Venedig. Rudolf Polanszky setzt seinen Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung translinearer Verfahren, wobei seine neuesten Arbeiten sich den faszinierenden "Prim-Räumen" und ihren "Negativräumen" widmen.

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